2005-04-04
Nach doch recht windiger Nacht Fahrt zunächstmal zur Küste. Irgendwo am Wasser finden wir einen ruhigen Platz zum Waschen und zum Frühstücken.
Hinter der Stadt Telde Besuch in einem gut bestückten Einkaufszentrum. Kaufen groß ein.

Weiterfahrt nach Las Palmas. Hier wollen wir zur Ticket-Verkaufsstelle von der Reederei "Armas", verpassen aber die Einfahrt in den Hafen und müssen 45 Min. herum kutschieren, um sie wieder zu finden.
Die Bezeichnung der Strassen in Las Palmas ist dürftig. Wenn man eine Einfahrt übersehen hat, muß man die halbe Stadt auf der "Uferautobahn" umkreisen, um sie wieder zu treffen. Kaufen bei Transmediterranea 2 Fahrkarten für Innen-Camarote für 799 Euro + Hundekoje für 62 Euro. Abfahrt zum Festland am 10.Mai, von der Insel La Palma.

Die Gran Canaria ist für uns einfach viel zu viel bevölkert. In Küstennähe Lärm, Staus, Hochhäuser, dichte Bebauung. Unsere Entscheidung steht fest. Am 11.April ist hier endgültig Schluss für uns. Stattdessen nehmen wir noch die schönste aller kanarischen Insel, La Palma, für einen Monat unter die Lupe.

Von Las Palmas, der nordküste folgend, nach Arucas. Berg mit Kreuz, Restaurant, Flora und schöne Aussicht genossen. In der Stadt eine alte Kathedrale gesehen.

Nach Moya ist von Arucas nur ein Katzensprung. Hier Ruhe, kein Touristenrummel mehr. Teresa kauft die berühmten und leckeren Bisquits für 2,10 Eu/Stck. Besuchen u.a. die Strasse mit dem berühmten Namen "General Franco".

Zum Schlafen Fahrt hoch in die Berge. Übernachten in einem Papelhang, in 1345 M Höhe. Ruhig und einsam. Die ganze Gegend heisst "Pinos de Galdar".



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