2005-03-07
Nach wunderschöner Nacht (Wagen im Trockenflussbett gestanden) geht es über die Ortschaften Uga und Yaiza zunächst zum Naturpark "Timanfaya". Es besteht aus mehreren Bergen vulkanischen Ursprungs. Der Kern des Parkes ist nur mit staatlichen Bussen zu besichtigen. Überall sehen wir spuren der Vulkan-Asche und ausgetrockneter Lava. Sogar in Besucherzentrum wird man mit Feuer überrascht, das ein Parkmitarbeiter mit Stroh im Erdloch entfacht. Ein kleines Teil des Gebietes kann man in organisierter Kamelfahrt bewundern.
Heute merken wir uns das alles nur, erst in paar Tagen, bei unserem nächsten Besuch im Park, machen wir einiges mit.

Weiter gehts über die Ortschaft Tinajo bis Atlantik-Westküste. Hier treffen wir auf die Club-Anlage mit dem Namen "La Santa" (die Heilige). Eine sehr einsam stehende Anlage mitten in windiger Gegend. Der architektonisch ziemlich eintönig erbauter Gebäudekomplex grenzt an einen flachen und ungefährlichen Streifen Wasser, wo man die ersten Schritte in Surfing machen kann. Für Geübte steht nur einige Meter weiter der Atlantik bereit.

Zum Schlafen suchen wir uns eine Stelle auf grünem Gras, mitten in einem wirtschaftlich benutzten Feld. Natürlich auf Vulkan-Asche angelegt.



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Papagayo-Arrecife
Timanfaya: Kamel- und Busfahrt