2004-09-05
Zahara ade ! Heute ist Sonntag, unsere Köpfe nach gestrigem Abend bei Pablo rauchen noch ... Trotzdem machen wir uns auf den Weg Richtung Fluß mit dem Namen Guadalquivir. Es ist eine große Wassermenge, die in braunen Farben aus dem Landesinneren an uns vorbei fließt. Um soweit zu kommen, muß man sich durch unzählige, wirtschaftlich benutzte Großfelder durchkämpfen. Als Belohnung gibts jede Menge langer Tomaten, die am Feldrand zum Abholen herum liegen.
Bei San Juan de las Cabezas holen wir aus dem Versteck das Laptop mit GPS-Maus, um die Orientierung nicht zu verlieren. Gut gemacht, ohne die GPS-Unterstützung hätte es viel länger gedauert, da unterwegs kein einziges Orientierungsschild vorhanden.
Um 14.00 erreichen wir den Fluss und gleich danach einen schönen, Schatten bedeckten Schlafplatz in einem Platanen-Hein direkt am Wasser.
Den Sonntag Nachmittag genießen wir am Ufer, beobachten durch Fernglas die Containerschiffe und die Wassertiere. Abends 2 Wassermelonen vom daneben liegenden Feld geholt.



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Zahara mit Besuch bei Paul Schumann
Von Guadalquivir bis Jerez